"Ohne Ehrenamt wäre Leben der Gemeinde ärmer"
23.03.05 (Reilingen)
Ehrungsabend für Sportler, für Ehrenamtliche und für Blutspender / Sport im Verein vermittelt Werte und und trägt auch wesentlich zur Persönlichkeitsbildung bei
Beim Ehrungsabend der Gemeinde Reilingen in der Fritz-Mannherz-Mehrzweckhalle wurde am Montagabend erneut deutlich, wie wichtig für eine Kommune heute all die Frauen und Männer sind, die durch ihr ehrenamtliches Engagement der Gemeinschaft einen großen Dienst erweisen.Nachdem Siegfried Heim als Vorsitzender der Kultur- und Sportgemeinschaft bereits in seiner Begrüßung auf die für das kulturelle, soziale und sportliche Leben in Reilingen unbedingt notwendige ehrenamtliche Mitarbeit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in den Vereinen, Gruppen und Organisationen hingewiesen hatte, stellte Bürgermeister Walter Klein in seiner Rede fest, dass der Ehrungsabend der Gemeinde der passende Anlass dafür sei, Sportlerinnen und Sportler für deren herausragenden Leistungen zu ehren, besondere ehrenamtliche Aktivitäten in den Vereinen zu würdigen und den regelmäßigen Blutspendern in der Spargelgemeinde zu danken.
Der Bürgermeister wies darauf hin, dass die Gesellschaft nur bestehen könne, wenn es Menschen gebe, die solidarisch denken und Gemeinsinn beweisen würden. So brauche auch eine Dorfgemeinschaft wie in Reilingen Bürger, die sich verantwortlich fühlen für das, was um sie herum passiere, und sich selber auf die eine oder andere Weise mit kleinen oder großen Taten aktiv am Gemeindeleben beteiligen. „Ohne das breite ehrenamtliche Engagement wäre das vielfältige kulturelle und sportliche Leben in unserer Gemeinde nicht nur ärmer, sondern kaum noch realisierbar und auf gar keinen Fall mehr finanzierbar”, betonte das Gemeindeoberhaupt. In diesem Sinn solle der Ehrungsabend der Gemeinde Reilingen dafür genutzt werden, all denen zu danken, die ihre Aktivitäten für die Allgemeinheit oftmals im Stillen und Verborgenen erbringen würden. „Ich meine damit die ehrenamtlich tätigen Vereinsvorstände, Vorstandsmitglieder, die Trainer und Jugendleiter. „Gäbe es ihr engagiertes Wirken nicht: Wie viele künstlerische Talente blieben wohl unentdeckt, wie viele sportliche Höhenflüge unvollendet, wie viele Übungsabende vergebens?“
Sport im Verein könne zudem auch Werte vermitteln und einen bedeutenden Beitrag zur außerschulischen Erziehung und zur Persönlichkeitsbildung leisten. Und wenn Kinder und Jugendliche Sportregeln anerkennen und befolgen müssten, lehre der Sport damit ein Stück rechtlichen Denkens auch für andere Bereiche.
Ein besonderer Dank müsse aber auch, so Walter Klein, den Blutspendern gelten. Sie würden zum Wohle von vielen Mitmenschen, deren Gesundheit und Überleben davon abhänge, im wahrsten Sinne des Wortes Blut lassen. Und das nicht nur einmal, sondern immer wieder. Sie und alle anderen Geehrten hätten ihren Mitmenschen ein Vorbild und ein Beispiel gegeben. „Sie alle können stolz auf sich sein!“
Diese Leistungen seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger seien für einen Bürgermeister eine besondere Verpflichtung und Freude, diese auch öffentlich zu würdigen.
„Damit wollen wir in zweifacher Hinsicht ein Zeichen setzen: Wir wollen Ihnen zeigen, wie sehr wir Ihr Engagement schätzen, und wir wollen alle anderen damit zum Nachdenken und möglichst auch zum Nachmachen anregen”, betonte Bürgermeister Klein abschließend unter dem Beifall der Anwesenden.
Beim Ehrungsabend der Gemeinde Reilingen in der Fritz-Mannherz-Mehrzweckhalle wurde am Montagabend erneut deutlich, wie wichtig für eine Kommune heute all die Frauen und Männer sind, die durch ihr ehrenamtliches Engagement der Gemeinschaft einen großen Dienst erweisen.Nachdem Siegfried Heim als Vorsitzender der Kultur- und Sportgemeinschaft bereits in seiner Begrüßung auf die für das kulturelle, soziale und sportliche Leben in Reilingen unbedingt notwendige ehrenamtliche Mitarbeit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in den Vereinen, Gruppen und Organisationen hingewiesen hatte, stellte Bürgermeister Walter Klein in seiner Rede fest, dass der Ehrungsabend der Gemeinde der passende Anlass dafür sei, Sportlerinnen und Sportler für deren herausragenden Leistungen zu ehren, besondere ehrenamtliche Aktivitäten in den Vereinen zu würdigen und den regelmäßigen Blutspendern in der Spargelgemeinde zu danken.
Der Bürgermeister wies darauf hin, dass die Gesellschaft nur bestehen könne, wenn es Menschen gebe, die solidarisch denken und Gemeinsinn beweisen würden. So brauche auch eine Dorfgemeinschaft wie in Reilingen Bürger, die sich verantwortlich fühlen für das, was um sie herum passiere, und sich selber auf die eine oder andere Weise mit kleinen oder großen Taten aktiv am Gemeindeleben beteiligen. „Ohne das breite ehrenamtliche Engagement wäre das vielfältige kulturelle und sportliche Leben in unserer Gemeinde nicht nur ärmer, sondern kaum noch realisierbar und auf gar keinen Fall mehr finanzierbar”, betonte das Gemeindeoberhaupt. In diesem Sinn solle der Ehrungsabend der Gemeinde Reilingen dafür genutzt werden, all denen zu danken, die ihre Aktivitäten für die Allgemeinheit oftmals im Stillen und Verborgenen erbringen würden. „Ich meine damit die ehrenamtlich tätigen Vereinsvorstände, Vorstandsmitglieder, die Trainer und Jugendleiter. „Gäbe es ihr engagiertes Wirken nicht: Wie viele künstlerische Talente blieben wohl unentdeckt, wie viele sportliche Höhenflüge unvollendet, wie viele Übungsabende vergebens?“
Sport im Verein könne zudem auch Werte vermitteln und einen bedeutenden Beitrag zur außerschulischen Erziehung und zur Persönlichkeitsbildung leisten. Und wenn Kinder und Jugendliche Sportregeln anerkennen und befolgen müssten, lehre der Sport damit ein Stück rechtlichen Denkens auch für andere Bereiche.
Ein besonderer Dank müsse aber auch, so Walter Klein, den Blutspendern gelten. Sie würden zum Wohle von vielen Mitmenschen, deren Gesundheit und Überleben davon abhänge, im wahrsten Sinne des Wortes Blut lassen. Und das nicht nur einmal, sondern immer wieder. Sie und alle anderen Geehrten hätten ihren Mitmenschen ein Vorbild und ein Beispiel gegeben. „Sie alle können stolz auf sich sein!“
Diese Leistungen seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger seien für einen Bürgermeister eine besondere Verpflichtung und Freude, diese auch öffentlich zu würdigen.
„Damit wollen wir in zweifacher Hinsicht ein Zeichen setzen: Wir wollen Ihnen zeigen, wie sehr wir Ihr Engagement schätzen, und wir wollen alle anderen damit zum Nachdenken und möglichst auch zum Nachmachen anregen”, betonte Bürgermeister Klein abschließend unter dem Beifall der Anwesenden.