Kurpfalz Regional Archiv

Geschichte(n) und Brauchtum aus der (Kur-)Pfalz

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Die Freimaurer in der Kurpfalz

10.03.06 (Geschichte allg., Glaube & Religion)

Historische und biografische Einblicke zum regionalen Logenwesen des 18. Jahrhunderts
In- und ausländische Kunst- und Kulturhistoriker für Landschaftsparks zur Zeit der Aufklärung sowie für freimaurerische Symbolik waren in den letzten Wochen in Schwetzingen, um dem Schlossgarten einen Besuch abzustatten. Freilich nicht zu einem der üblichen Spaziergänge, sondern um im Zusammenhang mit dem Unesco-Weltkulturerbeantrag ganz gezielt nach garten- und gebäudearchitektonischen Elementen zu fahnden, die den Wert der Anlage als kurfürstliche Sommerresidenz des 18. Jahrhunderts besonders einzigartig geraten lassen. Weiterlesen »

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Vom "roten Charly", badischem Wein und kurpfälzischer Gastfreundschaft

09.03.06 (Reilingen)

Beobachtungen rund um den Besuch von Ministerpräsident Günther H. Oettinger / „Badnerlied“ für einen Schwaben / Viel Zeit für Bürger / Reilinger Käsekuchen schmeckt auch dem Landesvater
Wie haben sich die Zeiten doch geändert: Kam früher der Landesherr zu Besuch, bereitete sich ein Dorf wie Reilingen bereits Tage vorher auf dieses Ereignis vor. Die Straßen und Häuser wurden geputzt und geschmückt, Fahnen wurden aufgezogen und die Schulkinder übten ein Willkommenslied ein. In den Schneidereien und Schuhmachereien, aber auch beim Barbier herrschte Hochbetrieb. Immerhin wollte der Landesherr ja im guten Anzug und mit Zylinder auf dem Kopf begrüßt werden – zumindest vom Schultheiß, seinem Gemeinderat und den Dorfhonoratioren. Weiterlesen »

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Erfolgskurs Baden-Württemberg fortzusetzen

09.03.06 (Reilingen)

Ministerpräsident Günther H. Oettinger (CDU) will Baden-Württemberg zu einem „Kinderland“ machen / Wahlkampfveranstaltung in Reilinger Fritz-Mannherz-Hallen / Eine Zukunft nur mit verantwortungsvoller Politik – und Augenmaß
Baden-Württemberg ist und soll auch zukünftig das Musterländle in Deutschland bleiben. Mit dieser klaren Aussage machten am Mittwochabend sowohl Ministerpräsident Günther H. Oettinger als auch Finanzminister Gerhard Stratthaus deutlich, um was es bei der Landtagswahl am 26. März geht. „Ich will, dass Baden-Württemberg ein wirtschaftlich erfolgreiches und liebenswertes Land bleibt, in dem die Menschen die besten Lebens- und Arbeitsbedingungen haben“, so Oettinger in seiner Rede vor mehr als 300 Zuhörern in der Mehrzweckhalle der Fritz-Mannherz-Hallen in Reilingen. Weiterlesen »

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Dem Ministerpräsident die Lage in Hockenheim verdeutlicht

09.03.06 (Hockenheim, Reilingen)

CDU-Stadtrat Herbert Kühnle im Gespräch mit Ministerpräsident Günther H. Oettinger / Politiker nimmt sich zehn Minuten Zeit / „Hockenheimring kein Wahlkampfthema!“
Enttäuscht reagierten viele Hockenheimer unter den Besuchern der CDU-Wahlkampfveranstaltung in den Reilinger Fritz-Mannherz-Hallen darüber, dass von Ministerpräsident Günther H. Oettinger in dessen 45-minütigen Rede kein einziger Satz oder gar ein Bekenntnis zum Hockenheimring zu hören war. Kopfschütteln auch bei den beiden CDU-Stadträten Ernst Bohrmann und Herbert Kühnle. „Jetzt ist der Ministerpräsident gerade mal zwei Kilometer vom Motodrom entfernt und hat nicht einmal einen Satz für den Hockenheimring Baden-Württemberg übrig“, kritisierte Kühnle seinen Parteivorsitzenden. Weiterlesen »

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Verschwenderischer Rokokofürst eines bescheidenen Fürstbistums

06.03.06 (Geschichte allg., Landschaft & Orte, Personalia)

Kardinal Franz Christoph von Hutten, Fürstbischof von Speyer, wurde vor 300 Jahren geboren / Prachtvolle Residenz in Bruchsal / Absoluter Herrscher träumte von einem „immerwährenden Speyer“
Am 6. März 2006 wäre Franz Christoph von Hutten, 1743 bis 1770 Fürstbischof von Speyer, 300 Jahre alt geworden. Als Nachfolger des Kardinals Damian Hugo von Schönborn, der die Residenz der Fürstbischöfe nach immerwährenden Streitereien mit dem Rat der Freien Reichsstadt Speyer nach Bruchsal verlegt und das Schloss erbaut hatte, gab Franz Christoph von Hutten die prunkvollen Rokokodekorationen im Innern in Auftrag. Und dem Bruchsaler Stadtbild verlieh er zudem das anspruchsvolle Gepräge einer fürstbischöflichen Residenz. Weiterlesen »

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Siegfried Renz zum Ehrenvorsitzenden ernannt

03.03.06 (Hockenheim)

Dank für elf Jahre an der Spitze des Fördervereins Gartenschaupark / OB bescheinigt, Vorbildliches geleistet zu haben / Dank auch an Ehrenbürger Adolf Stier und Arthur Weibel / Karl Götzmann stellt neuen Wegweiser durch Parkanlage vor

Als vor elf Jahren der Förderverein Gartenschaupark gegründet wurde, war es für den früheren CDU-Fraktionsvorsitzenden im Hockenheimer Gemeinderat, Siegfried Renz, keine Frage, sich und seine Erfahrungen dem Gremium zur Verfügung zu stellen. Zum Vorsitzenden gewählt, übte der Altstadtrat nun dieses Amt bis zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. Wie bereits lange vorher angekündigt, stellte er sich am Donnerstagabend im „Rondeau“ nicht mehr zu Wahl. Weiterlesen »

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Förderverein Gartenschaupark zieht erfolgreiche Bilanz

03.03.06 (Hockenheim)

In elf Jahren rund 160.000 Euro an Spenden eingebracht / Gartenschaupark ein Kleinod am Rande der Stadt / Martha Keller zur neuen Vorsitzenden gewählt
Die Landesgartenschau 1991 in Hockenheim ist nach fast 15 Jahren bereits zu einem der bedeutendsten Abschnitte in der mehr als 1200-jährigen Stadtgeschichte geworden. Aber dennoch ist dieses Topereignis noch immer bei vielen Bürgern der Rennstadt in lebendiger – und vor allem in guter Erinnerung. Dass dies so ist, ist sicher der Tatsache zu verdanken, dass das Gelände der Landesgartenschau in einen öffentlichen Park und eine noch immer attraktive Grünanlage umgewandelt – und nicht wie in vielen anderen LGS-Städten wieder zurückgebaut wurde. Weiterlesen »

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Viel Musik und gute Laune bei sonnigem Winterwetter

27.02.06 (Altlußheim)

Über 2 000 Aktive in 104 Zugnummern / bunte Reihe der Fußgruppen und Motivwagen, Garden und Prunkwagen / Tanz und Verpflegungsstände am Wegesrand
Die bunte Reihe der Fußgruppen und Motivwagen, Garden und Prunkwagen der Karnevalsvereine aus der näheren Umgebung wurden auch beim 11. Altlossemer Rosenmontagsumzug wieder von Horst Baro als Zugmarschall angeführt. Er gab damit zugleich das Tempo für die 104 Zugnummern vor, konnte aber im weiteren Verlauf der Veranstaltung nicht verhindern, dass sich eigentlich wie immer der närrische Lindwurm weit auseinander zog und so manche Lücke entstehen ließ. Die 16 Musikkapellen, Fanfaren- und Spielmannszüge, darunter allein neun Guggemusiken sorgten für den richtigen Ton und den nötigen Schwung im Zug und bei den Zuschauern am Straßenrand. Weiterlesen »

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Riesenstimmung zum Finale mit Siegerehrung

27.02.06 (Altlußheim)

Die Alten Gaussianer auf Abwegen Nr. 1 bei den Wagen / „Altlossema Rhoikehlche“ siegen bei den Fußgruppen / Häuser-Prämierung
Treffpunkt aller Zugteilnehmer und vieler Zuschauer war auch in diesem Jahr wieder die Rheinfrankenhalle. Der Ansturm nach Ende des 11. Altlossemer Rosenmontagsumzuges war zeitweise so groß, dass die Halle aus Sicherheitsgründen kurzfristig geschlossen werden musste. Dies tat dem närrischen Vergnügen aber keinen Abbruch. Kurzerhand wurde die Party von den Wartenden vor den Hallenkomplex verlegt und dort die Zeit zu Klängen von Guggemusik oder Tanzmusik aus den überdimensionalen Boxen der Umzugswagen überbrückt. Weiterlesen »

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Mit rheinischem Frohsinn Rosenmontag gefeiert

27.02.06 (Altlußheim)

In elf Jahren von einer dörflichen Veranstaltung in den Rosenmontagsolymp aufgestiegen / Rund 20 000 Zuschauer säumen Zugweg durch Altlußheim
Es waren nach Meinung erfahrener Zugbeobachter wohl fast 20 000 Zuschauer, die gestern Nachmittag in Altlußheim einen Rosenmontagsumzug der Superlative miterlebten. Unter dem Motto „Zum 11. mol kummt in Altlosse de Zug – vun de Fastnacht kriege ma nie genug!“ wurde mit rund 2 000 Aktiven in 104 Zugnummern nicht nur ein kleines närrisches Jubiläum gefeiert, sondern auch deutlich, welchen Stellenwert die seit 1996 durchgeführte Veranstaltung inzwischen in der ganzen Kurpfalz hat. Auch wenn in Mainz, Köln oder Düsseldorf niemand die kleine Gemeinde kennen dürfte, kann sich der Ort inzwischen aber mit Sicherheit zu den Fasnachtshochburgen an Rhein und Neckar zählen. Weiterlesen »

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Notstromanlage muss erneuert werden

24.02.06 (Altlußheim)

Notbeleuchtung der Rheinfrankenhalle fiel während der Luxe-Prunksitzung aus / Vogelgrippe als „Chefsache“ / Jugendliche lösen Feueralarm aus
Ein Ausfall der Notbeleuchtung während der Luxe-Prunksitzung in der Rheinfrankenhalle führte jetzt zu einer Untersuchung der inzwischen fast 20 Jahre alten Notstromanlage in der Mehrzweckhalle. Wegen der vom TÜV festgestellten Mängel muss nun die Sicherheitseinrichtung erneuert werden. Wie Bürgermeister Hartmut Beck in der jüngsten Gemeinderatssitzung erläuterte, müsse mit Kosten von etwa 15 000 Euro gerechnet werden. Weiterlesen »

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Feldwege vom Autoverkehr stärker freihalten

24.02.06 (Altlußheim)

Gemeinderat beschließt Sperrung des Hausstückerwegs / Polizei und Gemeindeverwaltung sehen keine Notwendigkeit / „Von einem Durchgangsverkehr kann nicht gesprochen werden“ / Feldweg als Autobahnzubringer
Die Gemeinde Altlußheim geht jetzt offensiv gegen den Autoverkehr auf gesperrten Feld- und Wirtschaftswegen vor. Da in den letzten Jahren immer mehr Fahrzeugführer das gesetzlich angeordnete Durchfahrtverbot mißachten, sahen sich die drei im Gemeinderat der Rheingemeinde vertretene Fraktionen gefordert, auf diese unbefriedigende Entwicklung zu reagieren. In einem gemeinsamen Antrag, der vom CDU-Fraktionsvorsitzenden Kay Schweikert im Namen aller Ratsmitglieder noch einmal ausführlich erläutert wurde, hatten die Fraktionen festgestellt, dass das ganze Gebiet zwischen Kriegbach und Wagbach vor allem der Naherholung dienen solle. Weiterlesen »

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Kein "Bestrahlungscocktail" für Altlußheim

23.02.06 (Altlußheim)

Gemeinderat befürchtet negative Auswirkungen für Anwohner / Abenteuerspielplatz direkt betroffen / Gesundheit der Dorfbevölkerung muss vorgehen / T-Mobile Deutschland will zusätzliche GSM-Mobilfunkstation errichten
Der von der T-Mobile Deutschland in Altlußheim geplante Aufbau einer GSM-Mobilfunkstation sorgte während der jüngsten Gemeinderatssitzung für eine angeregte Diskussion. Bürgermeister Hartmut Beck hatte den Ratsmitgliedern mitgeteilt, dass das Unternehmen die Gemeindeverwaltung informiert habe, dass „zur Aufrechterhaltung der flächendeckenden Mobilfunkversorgung der Gemeinde Altlußheim“ eine zusätzliche Mobilfunkanlage für den Bereich Friedenstraße/Abenteuerspielplatz erforderlich wäre. Weiterlesen »

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Friedhof für kommende Jahrzehnte erhalten

22.02.06 (Altlußheim)

Altlußheimer Gemeinderat stimmt neuem Bebauungsplan zu / Angrenzern wird Bebauung „in zweiter Reihe“ ermöglicht / Dritten Einkaufsmarkt im Bereich „Altreut 3“ ermöglicht
Dem Ziel, den Friedhof an seinem bisherigen Standort durch eine entsprechende Erweiterung zu erhalten, ist man in Altlußheim ein gutes Stück näher gekommen. Der Gemeinderat der Rheingemeinde sprach sich jedenfalls während seiner öffentlichen Sitzung im Bürgersaal des Rathauses am Dienstagabend einstimmig für den vorgelegten Bebauungsplan „Am Friedhof“ aus. Weiterlesen »

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Auf alte närrische Qualitäten besonnen

19.02.06 (Hockenheim)

Großartige Prunksitzung in der Stadthalle / Erste Hockenheimer Carnevals-Gesellschaft bietet „Abend mit viel Neuerungen“ / Viel Lokalkolorit, Tanz und Musik
Temperamentvoll wie der Fanfarenzug der Rennstadt in seinen prächtigen Uniformen für den Auftakt sorgte, ließ das Katastrophenorchester Altenglan nach Mitternacht die Prunksitzung der Ersten Großen Hockenheimer Carnevals-Gesellschaft lebhaft ausklingen. Knapp fünf Stunden voller Stimmung, Spass und Musik erlebten am Samstagabend die vielen Besucher in der fast bis auf den letzten Platz ausverkauften Stadthalle. Weiterlesen »

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Als das "1735" noch das "Schiff" war

18.02.06 (Landschaft & Orte)

Die abwechslungsreiche Geschichte einer der ältesten Speyerer Gaststätten
Eines ihrer ältesten Anwesen der Stadt ist das „1735“ (Haus Rheintorstraße 5) – älteren Speyerern als Gaststätte „Zum Schiff“ bekannt. Es hat eine reiche, an seinem Anfang allerdings auch eine etwas diffuse Geschichte. Weiterlesen »

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Reilingen erneut unter den "Top Ten"

16.02.06 (Reilingen)

Spargelgemeinde unter den Preisträgern des Internetwettbewerbs „InternetDorf“ / Sechster Platz unter 79 Bewerbern aus ganz Baden-Württemberg / Lob für ehrenamtlich tätiges Internetteam
Reilingen gehört erneut zu den Städten und Gemeinden mit den besten Internetangeboten in Baden-Württemberg. Nachdem im vergangenen Jahr das Angebot der Bürgerdienste unter wwww.reilingen.de mit einem Sonderpreis auszgezeichnet worden war, wurde gestern Vormittag die Spargelgemeinde in Stuttgart für einen sechsten Platz unter 79 Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg mit weniger als 15 000 Einwohner von Minister Peter Hauck ausgezeichnet. Weiterlesen »

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Wasserverbrauch nur minimal gestiegen

15.02.06 (Neulußheim)

Zweckverband Wasserversorgung „Südkreis Mannheim“ tagte / Jahresverbrauch bei rund 2,37 Millionen Kubikmeter / Neuem Kredit und neuem Kataster zugestimmt
Der Wasserverbrauch in der Verwaltungsgemeinschaft Hockenheim ist im vergangenen Jahr leicht angestiegen. Dies teilte Reilingens Bürgermeister Walter Klein als Vorsitzender des Zweckverbandes Wasserversorgung “Südkreis Mannheim” während der Verbandsversammlung im Haus der Feuerwehr in Neulußheim mit. Die Förderleistung des verbandseigenen Wasserwerks in Reilingen habe im Jahr 2005 bei rund 2,37 Millionen Kubikmeter Wasser und damit mit 40 696 Kubikmeter (plus 1,75 Prozent) nur wenig über der in den Vorjahren aus den Brunnen gepumpten Menge gelegen. Weiterlesen »

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Noch nie gab es so viele Reilinger

15.02.06 (Reilingen)

Bürgermeister Walter Klein stellt Jahresbericht des „Dienstleistungsunternehmen Rathaus“ vor / Einwohnerzahl erstmals über 7 000 / Bevölkerung wird immer älter
Noch niemals zuvor in der über 700-jährigen Geschichte der Spargelgemeinde gab es so viele Reilinger wie im vergangenen Jahr. Mit 7021 Einwohnern wurde die seit Jahren angepeilte Hürde von 7000 erstmals überschritten. In dem jetzt von Bürgermeister Walter Klein vorgestellten Bericht des „Dienstleistungsunternehmen Rathaus“ ist zudem vermerkt, dass auch der verzeichnete Zuwachs von 82 Neubürgern überdurchschnittlich hoch gewesen sei. Die Wohnbevölkerung, das sind alle Personen, die in Reilingen mit Hauptwohnsitz gemeldet sind, setzte sich 2005 aus 3429 Männern und 35925 Frauen zusammen. Weiterlesen »

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So macht Fastnacht richtig Spaß

12.02.06 (Reilingen)

KVR „Die Käskuche“ feiert 44-jähriges Jubiläum mit toller Prunksitzung / Mitreißende Tanznummern, Büttenreden und viel Musik / Mangelhafte Tontechnik sorgt für Unmut
Kurzweilige Unterhaltung und ein gut gelauntes Publikum ließen die Prunksitzung des Reilinger Karnevalvereins „Die Käskuche“ im 44. Jubiläumsjahr zu einem besonderen Ereignis werden. Die närrische Veranstaltung in der vollbesetzten Mehrzweckhalle der Fritz-Mannherz-Hallen bewies am Samstagabend einmal mehr, warum Reilingen bereits seit vielen Jahren als Karnevalshochburg an der Schnittstelle der kurpfälzischen Fastnacht und dem ausgelassenen Fasching im Bruhrain gilt. Den Verantwortlichen um KVR-Präsident Karlheinz Elsenbast war es einmal mehr gelungen, ein Programm zusammenzustellen, das all das bot, was zu einer flott inszenierten Prunksitzung in der Kurpfalz gehört: mitreißende Tanznummern, Büttenreden und viel Musik. Weiterlesen »

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Lobende Worte für immerwährende Einsatzbereitschaft

05.02.06 (Hockenheim)

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hockenheim / Dank von OB Dieter Gummer und dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Manfred Mayer / Ehrungen und Beförderungen
Den Dank der Großen Kreisstadt für die immerwährende Einsatzbereitschaft der Rettungskräfte an 365 Tagen im Jahr stellte Oberbürgermeister Dieter Gummer in den Mittelpunkt seiner Ansprache während der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr im „Stadtpark“-Saal. Hockenheim könne stolz sein auf die rund 70 aktiven Wehrleute, die 30 Mitglieder der Jugendwehr und eine Altersmannschaft von 42 früheren aktiven Feuerwehrleute. Sie alle stünden ehrenamtlich Tag und Nacht zur Verfügung, um die Stadt und ihre Bürger zu schützen. Weiterlesen »

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Feuerwehr wieder stark gefordert

05.02.06 (Hockenheim)

Freiwillige Feuerwehr Hockenheim legt Jahresbericht vor / Zahl der Einsätze steigt um 9,1 Prozent / Immer mehr Einsätze der Notfallseelsorger
Die Freiwillige Feuerwehr Hockenheim war auch im vergangenen Jahr wieder außergewöhnlich gefordert. Mit 361 Einsätzen wurde erneut deutlich, wie gefordert diese ehrenamtliche Selbsthilfeeinrichtung im Dienst der Großen Kreisstadt ist. Und als Stützpunktwehr im südlichen Rhein-Neckar-Kreis galt es auch 2005, Leben, Hab und Gut von Menschen in den umliegenden Gemeinden zu schützen und viele Unfallopfer auf den zahlreichen Straßen und Autobahnen rund um Hockenheim zu bergen. Der während der Jahreshauptversammlung im „Stadtpark“-Saal vorgelegte Jahresbericht zeigt auf rund 100 Seiten mit den Abteilungsberichte, ausführlichen Statistiken und einer beeindruckenden Presseschau deutlich auf, wie vielfältig die Einsatzarten für die Feuerwehr im vergangenen Jahr waren. Weiterlesen »

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Ausbildungsstandards entwickelt und eingeführt

05.02.06 (Hockenheim)

Stadtbrandmeister Manfred Auer gibt Jahresbericht 2005 / An Gefährdung während des Einsatzes erinnert / Feuerwache muss umgebaut werden / Dank an Mannschaften
Traditionell bietet die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr den passenden Rahmen, um nicht nur den Wehrfrauen und –männern für deren wichtigen Einsatz im Dienste der Allgemeinheit zu danken, sondern sich auch allgemein mit der Situation der Feuerwehr in der Rennstadt zu befassen. Bereits in seiner Begrüßung machte Stadtbrandmeister Manfred Auer in Anwesenheit von Oberbürgermeister Dieter Gummer, zahlreichen Stadträten, Vertretern der Stadtverwaltung, dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Manfred Mayer und Unterkreisführer Peter Bierlein deutlich, dass trotz der wieder steigenden Einsatzzahlen das Jahr 2005 für die Feuerwehr Hockenheim ein positives Jahr gewesen sei. Weiterlesen »

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Warum in Speyer kein "Mozarthaus" steht

01.02.06 (Städte & Gemeinden)

Wolfgang Amadeus Mozart ist nie in der Domstadt gewesen. Gelegenheit zu einer Visite hatte er. Immerhin reichte sein halbjähriger Aufenthalt in Mannheim, wo er um eine Anstellung bei Hofe kämpfte, zu Abstechern nach Schwetzingen, Worms und Mainz. Sogar Kirchheimbolanden stand auf seinem Besuchsprogramm. Weiterlesen »

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Frauen um Mozart

01.02.06 (Personalia)

Neue Forschungsergebnisse zeigen bisher unbekannte Seiten des Musikgenies
Üblicherweise liest es sich, auch auf offiziellen Webseiten zum Mozartjahr, in etwa so: „Das Leben von Anna Maria Mozart (geb. Pertl, 1720 – 1778) war geprägt von Pflichterfüllung, Güte und taktvoller Zurückhaltung. Stets lenkte sie unauffällig das Geschick ihrer Familie. ‚Deine liebe seel: Mutter‘, schrieb Leopold Mozart am 20. Juli 1778 nach dem Tode seiner Frau seinem Sohn nach Paris, ‚war von Kindheit an bekannt und aller Orten geliebt, dann sie war mit allen freundlich und beleidigte keinen Menschen.‘ “ Dass diese Frau immerhin sieben Kinder zur Welt brachte, von denen nur zwei überlebten, scheint nicht der Rede wert zu sein – ebenso wenig, wenn es um Constanze Mozart geht oder auch um ihren Mann, dessen Leben der Tod von Kindern offenbar nicht berühren sollte. Weiterlesen »

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