Ein Wirt musste den Wein, den er ausschenkte, prüfen lassen Der in Wiesloch 1497 bestehende Wein- und Fruchtzehnt eine zehntrechtliche Abgabe, die sich vom Ohm- oder Ungeld dadurch unterschied, dass erstere eine direkte Steuer war, die von der Herrschaft gefordert wurde, während letztere in den Wirtschaften im Verhältnis 2:1 für Obrigkeit und Gemeinde üblich war.
Ohm- oder Ungeld wurde zur Getränkesteuer
27.02.14 (Handel & Handwerk, Landwirtschaft & Forsten)
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"Goldener Hirsch" und "Rodensteiner" – zwei historisch miteinander verbundene Wirtshäuser
17.02.11 (Forschung & Archäologie, Landschaft & Orte)
Vortrag von Rudi Höhl am 16. Februar 2011 im Stadtarchiv Speyer Mit meinem heutigen Vortrag möchte ich sie in die Vergangenheit und heutige Zeit zweier Speyerer Gasthäuser führen, die zwar räumlich getrennt an verschiedenen Standorten stehen, aber geschichtlich verbunden sind. Beide Objekte wurden in zahlreichen Publikationen der älteren und jüngeren Stadtgeschichte von verschiedenen Autoren als […]
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Von Spargeln und anderen Küchengeheimnissen
14.05.97 (Geschichte allg., Speisen & Getränke)
Jetzt ist es wieder soweit und die Liebhaber des königlichen Gemüses können aufatmen: Die erntefrischen Spargel der Saison 1997 sind überall in den Gemeinden entlang der Badischen Spargelstraße und darüber hinaus erhältlich. Wer weiß, wie die Geschichte verlaufen wäre, wenn nicht der kunstsinnige und trinkfreudige Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz nicht schon 1720 den […]
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