Wolfgang Amadeus Mozart ist nie in der Domstadt gewesen. Gelegenheit zu einer Visite hatte er. Immerhin reichte sein halbjähriger Aufenthalt in Mannheim, wo er um eine Anstellung bei Hofe kämpfte, zu Abstechern nach Schwetzingen, Worms und Mainz. Sogar Kirchheimbolanden stand auf seinem Besuchsprogramm.
Warum in Speyer kein "Mozarthaus" steht
01.02.06 (Städte & Gemeinden)
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Frauen um Mozart
01.02.06 (Personalia)
Neue Forschungsergebnisse zeigen bisher unbekannte Seiten des Musikgenies Üblicherweise liest es sich, auch auf offiziellen Webseiten zum Mozartjahr, in etwa so: „Das Leben von Anna Maria Mozart (geb. Pertl, 1720 – 1778) war geprägt von Pflichterfüllung, Güte und taktvoller Zurückhaltung. Stets lenkte sie unauffällig das Geschick ihrer Familie. ‚Deine liebe seel: Mutter‘, schrieb Leopold Mozart […]
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Kupferstecher aus Speyer hat Mozart gedruckt
27.01.06 (Personalia)
Heinrich Philipp Boßler mit besten Beziehungen zur musikalischen Welt / Arbeiten heute sehr selten und teuer Speyer ist unter den Städten, in denen Mozart nicht war, von besonderer Bedeutung. Im Zuge der derzeitigen Allgegenwart des Musikgenies werden gern Anknüpfungspunkte gesucht, um etwas vom Glanz des Jubilars auf die eigene lokale Gegenwart zu lenken. Speyer hat […]
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Vom Wunderkind zum Mann
21.01.06 (Geschichte allg., Personalia)
Eine kurze, aber entscheidende Episode: Der junge Mozart in Mannheim und in Kirchheimbolanden „Der Wolfgang ist gestern früh mit dem Herrn Weber und seiner Mamsell Tochter nach Kirchheim-Poland, zu der Prinzessin Weilburg abgereist, vor 8 Tagen glaube ich schwerlich, daß sie sie wird fortlassen, denn sie ist eine ungeheure Liebhaberin der Musik …“. So schreibt […]
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Wo "das Wolferl" den Sternen ganz nah kam
13.09.04 (Landschaft & Orte, Musik, Kunst & Kultur)
Nur gut, dass er dieses langsame Verlöschen der Sternwarte nicht mehr erleben musste: Als der Hofastronom Pater Christian Mayer 1784 starb, hinterließ er der Stadt und dem badischen Erdkreis ein von den Himmelswissenschaften genutztes Bauwerk allererster Güte. Es hätte einer – nach Einschätzung der Mayer’schen Zeitgenossen – schon bis Palermo oder Mailand, mindestens aber bis […]
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